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Sebastian Fastenrath absolvierte sein Diplom-Studium der Geographie (Nebenfächer Soziologie und Politikwissenschaften) an der Universität zu Köln und schloss dieses 2011 ab. Von 2013 bis 2016 arbeitete er an seinem Dissertationsprojekt im Rahmen des DFG-geförderten Projekts Green Regio, das sich mit Nachhaltigkeitsprozessen im Bausektor beschäftigte. Im Jahr 2016 erhielt er ein Promotionsstipendium der Graduate School of Geoscience (GSGS) an der Universität zu Köln. Während dieser Zeit war er Gastwissenschaftler an der University of Sydney und der Queensland University of Technology (QUT). Von 2017 bis 2020 war er als Postdoc-Forscher an der University of Melbourne am Lehrstuhl für Resilient Cities tätig. Er arbeitete dort zum einen eng mit der Stadt Melbourne an der metropolweiten Resilienzstrategie zusammen, zum anderen mit Behörden des Bundesstaates Victoria an Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Braunkohleausstieg. Seit 2021 ist er Honorary Fellow an der University of Melbourne. Seit März 2021 ist er als Universitätsassistent (Postdoc) am Lehrstuhl für Human- und Wirtschaftsgeographie am Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien tätig. Seine Forschung konzentriert sich insbesondere auf Themen an den Schnittstellen zur Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung sowie auf Aspekte der Stadt- und Regionalentwicklung. Aktuelle Projekte befassen sich mit den Auswirkungen der Covid-19-Krise auf die Dekarbonisierung der Industrie sowie mit städtischer und regionaler Resilienz.

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