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Prof. Dr. Birgit Terhorst hat seit 2008 die Professur für Physische Geographie und Bodenkunde an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg inne. Ihre Schwerpunkte sind Naturgefahren, Boden- und Landschaftswandel, Standortqualität, Geoarchäologie sowie Lössstratigraphie. Nach dem Studium der Geographie, Geologie und Botanik (1986-1992) in Marburg, Tübingen und Aix-Marseille promovierte sie 1993-1997 in Tübingen zum Thema „Die Bedeutung von Paläoböden für Landschaftsgenese, Stratigraphie und Paläoklima: Beispiele nördlich und südlich der Alpen“ (DFG). Frau Terhorst war als Gastdozentin im Department of Earth Sciences, UNAM, Mexico City, dem Geographischen Institut der Katholischen Universität Eichstätt sowie dem Geographischen Institut der Universität Tübingen tätig. In den Jahren 2004-2005 war sie als Gastprofessorin für Physische Geographie an der Universität Tübingen, 2005-2006 für Physische Geographie/Bodengeographie an der Universität Jena und 2006-2008 als Gastprofessorin für Landschaftsökologie am Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien tätig. Aktuelle Forschungsprojekte befassen sich mit „Geophysikalischen Methoden zur Analyse von Massebewegungen“, „Soils and Climate Change“ sowie „Organischen Halbleitern als neuartiger Überwachungsmethode für instabile Hänge“.

In ihrer Vorstandsarbeit möchte Frau Terhorst  sich für die Vernetzung der unterschiedlichen Fachgebiete innerhalb der Geographie einsetzen sowie die Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit und internationale Kooperationen fördern.

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