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Geographie in den Medien

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Der Waldboden ist Boden des Jahres 2024

Dr. Michael Welling, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei über Informationsdienst Wissenschaft am 05. Dezember 2023

Am diesjährigen Weltbodentag, dem 5. Dezember 2023, wurde der Waldboden als Boden des Jahres 2024 im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt.

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„Am Ende schafft man es immer“

Gießener Anzeiger am 06. Mai 2023

Ulrich Scholz nimmt die Zuhörer mit auf eine Reise »Von Kairo nach Kapstadt«. Unter den Gästen waren viele ehemalige Studierende des Geografie-Professors, der 2007 in Ruhestand ging.

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Von Kontinenten bis zum Geschäftsleben: 60 Jahre Geografie und Wirtschaftskunde im Rampenlicht!

schule.at am 01. Juni 2023

Anlässlich des „60 Jahre Geografie und Wirtschaftskunde Unterricht“-Jubiläums warf man am 25. Mai 2023 an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz nicht nur einen Blick zurück. Unter dem Motto „Jubiläen – Reflexionen – Perspektiven“ wurde eine breite Palette hochkarätiger Referent:innen und Programmpunkte präsentiert, die zum Nachdenken und Entdecken anregten.

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Experimentieren mit Naturkatastrophen Realschüler besuchen das Lehr-Lern-Labor der Geographie Didaktik

Main-Echo am 26. Mai 2023

Begeistert zeigten sich die beiden 5. Klassen der Staatlichen Realschule Marktheidenfeld, als sie in das Lehr-Lern-Labor der Universität Würzburg eingeladen wurden. Denn die Geographie- Didaktik am Campus Nord bot den Klassen 5a und 5d einen ganzen Tag voller spannender Experimente an…

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Ökonomie der Zukunft: Digitalisierungstrends jenseits von KI
Hans Böckler Stiftung: Systemrelevant Podcast am 23. Mai 2023
Christina Schildmann, Lea Schneidemesser und Peter Dannenberg sprechen über die digitale Ökonomie der Zukunft und Trends in der Arbeitswelt.
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Early Warnings for all: Gute Frühwarnsysteme brauchen mehr als Messen und Melden
Deutschlandfunk Kultur am 23. Mai 2023
Lothar Schrott im Interview
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Ein Drittel aller Menschen lebt 2100 außerhalb der Klimanische
Science Media Center Germany (SMC) am 22. Mai 2023
„Global könnte am Ende des Jahrhunderts ein Drittel aller Menschen in Regionen leben, die außerhalb der so genannten menschlichen Klimanische leben – also dem Temperaturbereich, in dem Menschen historisch bevorzugt siedeln. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie, die am 22.05.2023 im Fachjournal „Nature Sustainability“ erschienen ist […]“

Das SMC befragte u.a. Prof. Dr. Lisa Schipper, Professorin für Entwicklungsgeographie, inwiefern die Studie zum Verständnis beiträgt, wie der Klimawandel gewisse Bevölkerungsgruppen beeinflussen wird und inwieweit sich daraus zum Beispiel Folgen für die Migrationspolitik ableiten lassen.

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Plastik im Boden

Bayerischer Rundfunk Podcast am 19. Mai 2023

Im Boden findet sich mehr Plastik als im Wasser. Wie viel hineingeht und welchen Schaden es anrichtet, untersucht ein EU-Projekt, das Prof. Fiener, Geograf an der Uni Augsburg, leitet.

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Die düstere Seite des weißen Goldes

Flensburger Tageblatt am 12. Mai 2023

Hallig Hooge: Forscher versuchen in einem einzigartigen Projekt zur Geschichte Rungholt herauszufinden, wie unsere Vorfahren gelebt haben, bevor die Grote Mandränke 1362 ihre Lebensgrundlage zerstörte. An den verheerenden Auswirkungen der Sturmflut waren sie selbst nicht unschuldig.

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Zu viele Menschen, zu wenig Geld – Flüchtlingsfrage ungelöst
„maybrit illner“ – Der Polit-Talk im ZDF am 11. Mai 2023
Zu Gast unter anderem: Birgit Glorius, Fluchtforscherin, Professorin für Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung an der Technischen Universität Chemnitz

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Dürre schon im Winter – Trocknet Deutschland genauso aus wie Frankreich?
SPIEGEL Wissenschaft am 09. Mai 2023 (Podcast)
Mariele Evers, Professorin für Ökohydrologie und Wasserressourcenmanagement am Geographischen Institut der Universität Bonn im „Spiegel Klimabericht“.
Interview – „Größere Schäden akzeptieren“
salto UMWELT am 01. Mai 2023
„Margreth Keiler erforscht das steigende Risiko von Naturgefahren in den Alpen. Die renommierte Geographin benennt im Gespräch die Herausforderungen des Klimawandels.“

 

42 – Die Antwort auf fast alles: Wann geht die Welt unter? U.a. mit einem Beitrag von Kirsten von Elverfeldt
Arte am 30.04.2023 (TV-Ausstrahlung)
„Vom Armageddon zur Extinction Rebellion – die Story vom Ende der Welt ist ein soziokultureller Kassenschlager. Fast 200 Mal wurde die Apokalypse in den letzten 2.000 Jahren vorhergesagt. Das macht etwa einen Weltuntergang alle 10 Jahre. Aber was wäre, wenn sich die Propheten nur verschätzt haben? Wenn sie den richtigen Riecher hatten, sich aber verkalkulierten?“
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Urban Health: Interview with Dr. Carsten Butsch and Dr. Timo Falkenberg 
Global Health Hub am 06. März 2023
Interview mit Dr. Carsten Butsch und Dr. Timo Falkenberg (beide Universität Bonn)

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Skigebieten droht bei Erwärmung das Ende
ORF, Landesstudio Kärnten, am 23. Februar 2023
In den letzten 30 Jahren ist die Durchschnittstemperatur im Sommer in Kärnten um drei Grad gestiegen, im Winter um ca. zwei Grad. Noch ein halbes Grad mehr hätte starke Auswirkungen auf die Schneefallgrenze, so Klimafachleute von Geosphere Austria. Ein Drittel der Skigebiete würde es Mitte des Jahrhunderts nicht mehr geben.

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Der Matilda-Effekt: Wie Frauen in der Wissenschaft unsichtbar werden
National Geographic am 10. Februar 2023
Erfinder, Astrophysiker oder Philosophen: In der Vergangenheit wurden wissenschaftliche Errungenschaften vor allem bekannten Männern zugeschrieben. Beiträge von Frauen blieben oftmals unsichtbar – das beeinflusst die Wissenschaftsszene bis heute.

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Mainzer Studie zu Smog: Kinder sind von Feinstaub-Belastung stärker als Erwachsene betroffen
Deutschlandfunk am 06. Mai 2022
Bei windwarmen Smog-Wetterlagen atmen Kinder in Städten mehr Feinstaub aus Auspuffanlagen und Reifenabrieb ein als ihre Eltern, denn sie sind kleiner und damit näher an Schadstoffquellen. Das zeigen mobile Messungen in Mainz. Eltern sollten verkehrsreiche Straßen mit ihren Kindern bei solchen Wetterlagen daher meiden.
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Boden-Verbrauch: „Tyrannei der kleinen Entscheidungen“

Die Presse am 24. März 2022
Wissenschaftler schlagen Alarm: Der Verbrauch von Boden und die Versiegelung haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen.

Bodenverbrauch als „schleichende Katastrophe“. 
Wiener Zeitung am 24. März 2022
Eigentlich sollten täglich nur 2,5 Hektar Land in Österreich neu verbraucht werden. Tatsächlich sind es auch dieses Jahr wieder mehr, denn die „Nachhaltigkeitsrenze“ wurde bereits am vergangenen Montag überschritten. Auf die Bedeutung von Boden auch für den Klimaschutz haben am Donnerstag erneut Wissenschafter aus verschiedenen Disziplinen in einem Pressegespräch der Scientists for Future, gemeinsam mit dem Diskurs Wissenschaftsnetz hingewiesen.
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Die Klimarisiken schaukeln sich hoch
Frankfurter Allgemeine Zeitung am 01. März 2022
Matthias Garschagen, Mitautor des Weltklimaberichts, über die Gefahren für Städte und Arme.
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Myanmar: Stillstand und Segmentierung im System der Hochschulbildung – und die Frage nach Haltung und Hilfe.
DAAD am 28. Februar 2022
Gastbeitrag von Prof. Dr. Frauke Kraas auf der Website des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)
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Mission Klima – Lösungen für die Krise.
#4 Wie Landwirte das Klima retten wollen
NDR info am 18. November 2021
Landwirte leiden besonders unter den Folgen des Klimawandels, etwa unter Dürren, Wassermangel oder Starkregen. […] Einige Landwirte haben das Problem erkannt und wollen helfen, das Klima noch zu retten – und ihr Plan klingt ganz einfach: Sie pflanzen Bäume! Wir haben einen jungen Landwirt in der Nähe von Kiel besucht, der mit seinen Agroforstsystemen Vorreiter sein will. Wie effektiv das Bäume-Pflanzen fürs Klima ist, darüber sprechen wir anschließend mit Julia Pongratz, Klimaforscherin und Professorin für Geografie und Landnutzungssysteme an der Uni München.
Zum Podcast: https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/4-wie-landwirte-das-klima-retten-wollen/ndr-info/95021452/

„Wir haben es in der Hand“ – Klimaforscherin Julia Pongratz über die Herausforderungen des Klimawandels
Bayerische Akademie der Wissenschaften am 09. Oktober 2021
Überflutungen, Waldbrände, Hitzetote – angesichts der unübersehbaren Folgen des Klimawandels herrscht einerseits Alarmstimmung, andererseits aber vielerorts auch große Überforderung. Im Podcast bringt Prof. Dr. Julia Pongratz, Mitglied im Forum Ökologie der BAdW, ein wenig Licht ins Dunkel und spricht über innovative Wege, die globale Erwärmung abzumildern.
Zum Podcast: https://badw.de/die-akademie/presse/podcast/podcast-details/detail/wir-haben-es-in-der-hand-klimaforscherin-julia-pongratz-ueber-die-herausforderungen-des-klimawandels.html

 

Spurensuche zur ersten Weltreise des Menschen
Spektrum.de am 30. September 2021
Für seine Bewerbung um den KlarText-Preis für Wissenschaftskommunikation2020 in der Kategorie Geowissenschaften veranschaulichte Felix Henselowsky, was er in seiner Promotion erforscht hat.
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Stadt, Land, Fluss – Wie sich Landnutzung auf den Klimawandel auswirkt
M94.5-Podcast-Reihe „Neutron“ am 24. September 2021
Eine überstaatliche Klimapolitik braucht gemeinsame Fakten.  Zu diesem Zweck veröffentlicht der Weltklimarat regelmäßig einen umfangreichen Lagebericht, in dem führende Klimaforschende aus aller Welt neue Daten zum Klimawandel zusammenfassen. Julia Pongratz ist eine von ihnen. Sie ist Geografie-Professorin an der LMU und spricht mit uns über ihre Arbeit am IPCC-Bericht und ihre Forschung zur Auswirkung von Landnutzung auf den Treibhauseffekt.
Zum Podcast: https://open.spotify.com/episode/3jlMvZVv7fFJrxAxZ1r8Sj?si=Ahc0EynZR4mnYyH3VCPcWA&dl_branch=1&nd=1

 

„Wussten nicht, wie es weitergeht“
Gießener Anzeiger am 18. September 2021
Afghanistan: Geograph Prof. Sardar Kohistani ist wie anderen mithilfe von Prof. Andreas Dittmann (JLU) die Flucht vor den Taliban gelungen.
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„Duisdorfer Fußgängerzone braucht eine Zukunftsstrategie“
General-Anzeiger Bonn am 16. September 2021
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„Die Korruption war wie ein Krebs“
Die Zeit am 09. September 2021
Die Wissenschaft hatte es in Afghanistan bisher nicht leicht, was soll nun unter den Taliban werden? Gespräch mit einem Professor, dem die Flucht gelang.
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„Massive Angst herrscht“: Gießener Professor hilft Afghanen.
Gießener Anzeiger am 18. August 2021
Andreas Dittmann von der Justus-Liebig-Universität Gießen versucht, afghanische Freunde, Kollegen, Wissenschaftler und Studierende aus der Krisenregion zu retten.
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„Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland“
Markus Lanz Spezial am 20. Juli 2021
Mit […] Geographin Beate Ratter
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