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Sommerschule „Gender and Space“

10. - 14. September 2018, Haus für Bildung & Begegnung Herzberg (in der Nähe von Zürich) Die Sommerschule vermittelt Studierenden und Nachwuchswissenschaftler*innen feministische Theorien, Themen und Methoden an der Schnittstelle zwischen Geographie und Gender Studies. Der Arbeitskreis Geographie und Geschlecht organisiert anlässlich seines 30-jährigen Jubiläums zusammen mit dem Geographischen Institut und dem Fachbereich Gender Studies der Uni Zürich die Sommerschule Gender and Space. Sie ist Teil der Reihe Humangeografischen Sommerschulen, die seit 2010 im deutschsprachigen Raum stattfindeen. Die Sommerschule richtet sich an interessierte Studierende, Doktorierende und fortgeschrittene Wissenschaftler*innen aller Fachrichtungen. Im Mittelpunkt der
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Bericht: Symposium „New Orleans in Medial Imaginations“ vom 01.-03.02.2018 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz

Vom 2. bis 4. Februar 2018 fand ein internationales Symposium mit dem Titel „New Orleans in Medial Imaginations“ an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz statt. Organisiert wurde die Veranstaltung in Kooperation von Univ.-Prof. Dr. Oksana Bulgakowa, Dr. Roman Mauer (beide Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft, Bereich Filmwissenschaft / Mediendramaturgie, JGU), Univ.-Prof. Dr. Anton Escher und Dipl.-Geogr. Elisabeth Sommerlad (beide Geographisches Institut, JGU). Im Fokus stand die Frage nach medialen Imaginationen von New Orleans. Die Thematik sollte auf internationalem Niveau aus interdisziplinärer Sicht diskutiert werden. Hierzu kamen Wissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete zusammen. Neben Wissenschaftlern aus Deutschland wurden Forscher aus den USA eingeladen, die sich in unterschiedlicher Art und Weise intensiv mit Forschungen zu New Orleans befassen. Das Symposium wurde gefördert vom Zentrum für Interkulturelle Studien (ZIS) und von der Inneruniversitäten Forschungsförderung der Universität Mainz. Ziel des Symposiums war es, historische und zeitgenössische Vorstellungen von New Orleans zu untersuchen – die Stadt aus verschiedenen medialen Perspektiven und medialen Vorstellungen (zum Beispiel literarisch, filmisch, und diskursiv) zu betrachten. Dadurch sollen ineinandergreifende Zusammenhänge und Unterschiede zwischen diesen medialen Repräsentationen, so wie auch die Interaktion der Lebenswelt dieser Stadt mit unterschiedlichen medialen Formen (z.B. Film, TV-Serien, Bücher, Musik) und der Einfluss von Medien auf die Stadt (z.B. Filmproduktionen und Dreharbeiten vor Ort) in den Fokus gerückt werden. Die Präsentationen können auch medienbezogene Perspektiven auf verschiedene Themen bezüglich der Stadt von New Orleans beinhalten – wie zum Beispiel sein koloniales, transkulturelles und mehrsprachiges Erbe, Jazzmusik, die Kreolisierung, Architektur, der Hurrikan Katrina, Hollywood South usw. Dabei sollten auch die interdependenten Zusammenhänge und Unterschiede der medialen Formen ausgemacht werden. Auf der einen Seite wurden hierzu Imaginationen differenter Medien analysiert und auf der anderen Seite auch die Zusammenhänge dieser medialen Imaginationen aufgedeckt. Dabei wurde ein Fokus auf die Tatsache gelegt, dass die betrachteten medialen Inszenierungen in unterschiedlichen kulturellen Kontexten produziert und rezipiert werden und New Orleans somit unterschiedlich interpretiert werden kann.
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Call for Abstracts: 6. Workshop des Arbeitskreises Landschaftsforschung 19.-21.09.2018 in Hamburg

Der „Arbeitskreis Landschaftsforschung” (www.landschaftsforschung.de) dient als offene Plattform für Wissenschaftler(innen) und Praktiker(innen), die sich im deutschsprachigen Raum mit Landschaftsforschung beschäftigen. Das Hauptinteresse liegt auf integrativen oder interdisziplinären Ansätzen zur Erforschung von Landschaften, wobei insbesondere sozial-, kultur- und politikwissenschaftliche Zugänge willkommen sind.
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CfP: 12 Jahre AK Hochschullehre, Tagung am 22./23. Juni 2018 in Würzburg

Top 1: Von der Überblicksexkursion zur Spurensuche, vom Exkursionsprotokoll zur App? Aktuelle Entwicklungen in der Exkursionsdidaktik und bei Geländeübungen in der Hochschullehre Exkursionen und Geländeübungen gehören zum Standardprogramm des Geographiestudiums. Sie dienen der Vertiefung erlangten theoretischen Wissens und unterstützen den nachhaltigen Kompetenzaufbau und die Persönlichkeitsentwicklung bei Studierenden, was sowohl von Seiten der Fachwissenschaft als auch von der Fachdidaktik angestrebt wird. Es gibt aktuell eine Vielzahl von fachdidaktischen Studien und Forschungsarbeiten zur Exkursionsdidaktik. Es fehlt jedoch eine systematische Zusammenschau fachwissenschaftlicher
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Call – DAAD Summer School for PhD students: ‘Urban Transformations to Sustainability in South and Southeast Asia’, 17th to 26th of September 2018, University of Cologne/Germany

The summer school targets at facilitating exchange of scientific and methodical knowledge on urban transformation processes and assemblages in South and Southeast Asia. The social, environmental, economic and political consequences of rapid urban growth in the region are tremendous and often challenge existing governance systems. However, positive and integrative steering of current and future growth will be crucial for urban development, especially in order to achieve the goals of the New Urban Agenda and the SDGs. During the summer school, these global transformation processes and their dynamics as well as theoretical approaches for their understanding will be introduced and
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CfP: World Social Sciences Forum 2018, 25-28 September 2018, Fukuoka, Japan

This panel critically explores the assumptions, triggers, catalysts and motivations for transformation in the contexts of coastal realms. We ask whether the concept of transformation is adequate to cope with the complexities of global social and environmental change and innovation, with aspirations for sustainable development set by the 2030 Agenda, but also with issues of power and representation across scale and social positioning as they manifest in coastal areas. Many coastal areas are characterised by a high and even growing population density and strong urbanization trends today. Growing coastal populations and global environmental change, including effects of climate change and coastal hazards, are responsible for human-environment relations that get more and more under pressure. Yet, coastal societies have perpetuated and fostered innovation through the centuries to cope with prevalent risks, if we think of coastal protection systems, Integrated Coastal Zone Management (ICZM), or “floating houses” as adaptation measures, amongst others. The 2030 Agenda addresses several aspects of coastal vulnerabilities and security in the context of sustainable development through its cohesive framework of 17 Sustainable Development Goals (SDGs), even though coastal areas are explicitly mentioned in only two of the agenda’s 169 targets (SDG 14, targets 14.2 and 14.5). By that, the 2030 Agenda also lays a foundation for innovation and transformation in coping with coastal vulnerabilities and directing sustainable futures.
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CfP: Einzelhandel und Stadtverkehr – gemeinsame Jahrestagung des AK Geographische Handelsforschung und AK Verkehr

7.-9. Juni 2018, Lüneburg Handel und Verkehr sind eng miteinander verzahnt, und Standortsysteme im (Einzel-)handel können die Konfiguration von (städtischen) Verkehrssystemen weitreichend beeinflussen – gleiches gilt umgekehrt. Aktuelle Wandlungsprozesse zeichnen sich insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung ab. So differenzieren sich die Distributionsformen mit neuen IT-basierten Zustellsystemen aus. Onlineshopping steht dabei im Wettbewerb mit dem stationären Einzelhandel und initiiert zunehmende Transportströme (auch für Warenrückläufe). Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, wie sich die Entwicklung im Einzelhandel auf das Verhalten der Kunden auswirkt – sowohl im Hinblick auf deren Einkaufsverhalten als auch bezüglich ihrer einkaufsbezogenen Mobilität. Was bedeutet dies wiederum für den Handel? Denn es entstehen gleichzeitig neue Absatzchancen und Standortlagen in Transiträumen (Bahnhöfe und weitere hochrangige ÖPNV-Knotenpunkte, Tankstellen), begünstigt durch knappe Zeitbudgets und ausgeprägtes Kopplungsverhalten der Konsumenten. Insgesamt bestehen zwischen Handel und Verkehr starke Interdependenzen, welche die Strukturen von Stadtlandschaften prägen. Es ist zu fragen, inwieweit der dadurch ausgelöste Wandel mit den Leitbildern stadtplanerischer Entwicklung, insbesondere der Nachhaltigkeit, übereinstimmt oder ihnen zuwiderläuft.
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CfP: „Reshaping European cities? – Exploring policies, practices and everyday realities concerning ‛Airbnbification’“, Workshop, November 24-25, 2017: University of Salzburg, Austria

Digital platforms for urban tourism have not only given much more visibility to urban tourism itself but are also fueling its impact on urban policies, neighbourhoods and everyday lives. Housing rentals, for example through Airbnb, change the relationship between tourists and locals, guests and hosts and add a new dimension to the commodification of residential housing, leading to unanticipated and rapid transformations of entire neighborhoods. It is timely to recognize that urban tourism is useful as a lens to explore broader processes of urban change. In the recent debate, symptoms like increasing housing prices, an increasing focus on the exchange value for an increasing percentage of housing stock driven by digital platforms for short-term rentals are receiving much attention. However, we are convinced that it is time to move beyond the phenomenon of housing rentals and the buzzword sharing economy and to address the combination of urban politics, urban tourism and everyday (urban) realities that are reshaping and reshaped by this specific aspect of urban tourism. The digital platform is the interface between agents that barter for residential accommodation that has previously not been traded as a tourist commodity. These aspects have received relatively little systematic attention and analysis. We are missing comparative perspectives (e.g. cross-city comparison), in-depth studies on Airbnb and gentrification, displacement, and agency across social groups that engage and are affected by increasing Airbnb rental activities.
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AK Verkehr Konferenz: Sozialer Wandel, neue Technoligien und andere Mobilität? – Fachliche und institutionelle Herausforderungen für die Mobilitätsforschung (18.-20.5.2017) Frankfurt a.M.

Interdisziplinäre Konferenz des Arbeitskreises Verkehr (AK Verkehr) der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG), gemeinsam mit dem Pegasus-Netzwerk (Nachwuchsnetzwerk für Mobilitäts- und Verkehrsforschung) und der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG) 18.-20.5.2017, Goethe-Universität Frankfurt am Main Das Programm, weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie im beigefügten Flyer
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4th Central European Geomorphology Conference: „From surface to core – and back. A geodynamic view on Earth’s surface“, 9.-13.10.2017

In irregular intervals since the opening of the "iron curtain" the annual meeting of the German Geomorphology Working Group (AK Geomorphologie) has been held as "Central European Geomorphology Conference". The 4th conference will be hosted by the University of Bayreuth from 9 to 13 October, 2017, including two days excursions into the Bavarian-Bohemian Geopark. "From surface to core – and back. A geodynamic view on Earth’s surface" has been chosen as guiding theme, aiming to bring together geomorphologists, geoscientists and geoecologists at the cutting edge of research. A number of keynote and invited lectures is designated as well as extended allocated periods for poster sessions for the seven anticipated sessions. The public evening lecture by Leibniz prize awardee Prof. Dr. Dan Frost (Bayerisches Geoinstitut, Bayreuth) presents recent research on the challenging question "How can diamonds come to the earth’s surface?"
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Workshop „Medienbilder humanitärer Hilfe – Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft und Praxis“ am 24.‐26. März 2017

Vor dem Hintergrund einer sich wandelnden Medienlandschaft und einer zunehmenden Professionalisierung der internationalen humanitären Hilfe findet eine intensive Mediatisierung von Katastrophen statt. Jedoch rufen humanitäre Katastrophen meist eine sehr selektive Aufmerksamkeit von Massenmedien hervor. Die unterschiedliche Medienwirksamkeit von Katastrophen spiegelt sich oft in der Spendenbereitschaft wider. Gleichzeitig simplifizieren mediale Narrative Katastrophen, ihre Entstehungsbedingungen und zeichnen ein stereotypes Bild humanitärer Hilfe.
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DFG Netzwerktreffen in Bonn

DFG Netzwerk Praktiken: erster Workshop und Ausblick auf 2017   Am 17. und 18.11.2016 haben sich erstmals die Mitglieder des DFG Netzwerks „Humangeographische Forschungsperspektiven nach dem practice turn in den Sozialwissenschaften“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena getroffen. Während des Workshops wurden…

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