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CfP: Jahrestagung AK Mobilität & Verkehr am 07./08. Mai 2020 in Frankfurt a. M.

 „Nachhaltige Mobilität in der Zukunftsstadt: Gesellschaft, Raum & Governance“ Jahrestagung des Arbeitskreises „Mobilität und Verkehr“ in Kooperation mit dem Pegasus-Netzwerk und Abschlusskonferenz des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes QuartierMobil, 7./8. Mai 2020, Goethe-Universität in Frankfurt a.M.…

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CfP: Innovation Networks And Economic Transition

 Call for papers: European Association for Evolutionary Political Economy The 5th RA [X] ‘Networks” Workshop Theme 2019 “INNOVATION NETWORKS AND ECONOMIC TRANSITION” Center for Solar Energy and Hydrogen Research Baden-Württemberg (ZSW) in collaboration with University of Hohenheim, University of Bremen,…

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CfP: Sammelband „Raum und Bild – Strategien visueller raumbezogener Forschung“

Ausgehend von kunsttheoretischen Ansätzen wächst seit den 1990er-Jahren das wissenschaft-liche Interesse am Visuellen. In Erweiterung zum linguistic turn entwickelten sich im Zuge des Imagic Turn, Pictorial Turn, Visualistic Turn und Iconic Turn in Sozial- (Breckner 2010, Raab 2008) und Kultur- (Mirzoef 1999, Bartoleyns 2018) sowie Geistes- (Bredekamp 2007, Paul 2012), aber auch Natur-, Ingenieurs- und Planungswissenschaften (Bonneau et al. 2006, Hentschel 2014) Abhandlungen zur Bedeutung des Bildes. Differenziert in Forschungsbereiche, wie Visuelle Sozi-ologie (O’Brian 2017), Visuelle Anthropologie (Belting 2011), Visuelle Geschichtswissenschaft (Hamann 2007), Visuelle Rechtskommunikation (Röhl & Boehme-Neßler 2010), Visuelle Informa-tik (Schneider et al. 2003), Visuelle Medien- und Filmwissenschaft (Knieper & Müller 2005), Visu-elle Ökonomie (Alloa & Falk 2013) und Visuelle Geographie (Miggelbrink & Schlottmann 2015) existieren vielseitige Zugänge zum Bild in Theorie und Praxis, die Bilder im Hinblick auf dessen gesellschaftliche Kommunikation und Wirklichkeitskonstruktion untersuchen. Hinzu kommen in-terdisziplinäre Bemühungen (Seitz et al. 2018) ebenso wie Ansätze zu einer allgemeinen Bildwis-senschaft (Schulz 2009).
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Refuge Europe – a question of solidarity? International conference at Chemnitz University of Technology, Germany on September 30-October 2, 2019

Refuge Europe – a question of solidarity? International conference at Chemnitz University of Technology, Germany, September 30-October 2, 2019.   Since 2015, migration towards and within Europe has created a ‘stress’ in the EU asylum and migration systems, challenging both…

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Call for Sessions: EUGEO 2019 ‚Re-imagining Europe’s future societies and landscapes‘ in Galway, Ireland

Registration is open for the forthcoming EUGEO 2019 Congress in conjunction with the 51st Conference of Irish Geographers. The theme for the 2019 Congress is 'Re-imagining Europe's future societies and landscapes'. Call for Sessions Deadline - 30th November 2018 Click Here to submit a session proposal Call for papers will open on 3rd December 2018
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CfP: Jahrestagung AK Verkehr 09-10.Mai 2019 in Würzburg

Eine Vielzahl von Modellprojekten zu neuen und alternativen Formen von Mobilität deuten darauf hin, dass Alternativen zum derzeitigen Mobilitätssystem nicht nur in Wissenschaft und (planerischer und politischer) Praxis, sondern auch gesellschaftlich verhandelt werden. Dabei diversifizieren sich die Diskurse/Narrative über Mobilität, Erreichbarkeit und Raum. Einerseits werden Forderungen nach einer Verschiebung des (politischen und planerischen) Fokus vom Verkehrsgeschehen hin zu einem umfassenderen Mobilitätsgeschehen sichtbar, andererseits wird der dominante Fokus auf Mobilitäts- und Verkehrsthemen für soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit grundsätzlich in Frage gestellt. Konzeptionell zeichnen sich Zugänge ab, die gebaute oder institutionelle (Infra-)Strukturen betrachten, individuelle und kollektive Handlungsdynamiken in den Mittelpunkt stellen oder den Wechselbeziehungen zwischen Struktur und Handeln nachgehen. Methodisch werden neben der vermeintlichen Gegenüberstellung qualitativer und quantitativer Ansätze zunehmend auch völlig neue Ansätze angewendet, die als mobile methodologies bezeichnet werden. Statt einem weitreichenden Wandel, zeichnen sich bestehende Verkehrs- und Mobilitätssysteme aber weiterhin als erstaunlich persistent gegenüber nachhaltigeren/neuen Varianten ab. Auf der Jahrestagung des AK Verkehr der DGfG 2019 möchten wir VertreterInnen aus Wissenschaft und Praxis einladen, ihre Perspektiven und Arbeiten vorzustellen und sie einer (selbst-)kritischen Reflexion zu unterziehen. Die Tagung nehmen wir zum Anlass, auch unkonventionelle Wege zu beschreiten, wobei es uns vor allem um die Auflösung des vermeintlichen Dualismus zwischen sozialwissenschaftlicher Mobilitätsforschung und planungspraktischer Verkehrsplanung geht. Ziel ist es, die geführten Diskurse und angewendeten Praktiken zusammenzuführen, gemeinsam zu diskutieren und weiterzuentwickeln. Vor diesem Hintergrund soll auch diskutiert werden, welche (zukünftigen) Positionen und Ziele der AK Verkehr einnehmen und verfolgen sollte – z. B. als wissenschaftlicher Beobachter, Berater für Politik und Planung oder interdisziplinäres Diskussionsforum – und wie sich der AK Verkehr als Institution weiterentwickeln kann. Darüber hinaus kooperiert der AK Verkehr erneut mit dem Pegasus-Netzwerk, dem Nachwuchsnetzwerk für Mobilitäts- und Verkehrsforschung, welches dieses Mal eine Poster-Session ausrichten wird (s.u.).
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Call for Abstract zur 3. Jahrestagung des AK Qualitative Methoden der Geographie und der raumsensiblen Sozial- und Kulturraumforschung, 18.-19.03.2019 in Goslar

Qualitative Methoden gehören seit mehr als 30 Jahren zum methodischen Repertoire der Geographie und der raumsensiblen Forschung. Neben dem Ziel, verstehende Zugänge zur sozialräumlichen Wirklichkeit zu schaffen, ist die Etablierung qualitativer Forschungsdesigns von Beginn an von der Forderung nach Partizipation begleitet. Auch – oder gerade auf Grund kolonialer Weltdeutungen – sind die Stimmen nach partizipativen Forschungsprojekten in der Geographie groß. Wir wollen auf der 3. Jahrestagung des AK Qualitative Methoden in der Geographie und der raumsensiblen Sozial- und Kulturforschung erstens einen Fokus auf partizipative Strategien bei der Erstellung und Durchführung eines Forschungsprojektes sowie bei der Kommunikation der Forschungsergebnisse legen. Zweitens können Vortragsvorschläge unabhängig vom Fokus Partizipation eingereicht werden. Drittens besteht die Möglichkeit im Rahmen von work in progress workshops eigenes Material in der Gruppe zu analysieren, zu besprechen und zu diskutieren. Beitragsvorschläge im Umfang von 2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) können bis zum 15. November 2018 per E-Mail an wintzer@giub.unibe.ch eingereicht werden. Eine Rückmeldung erfolgt bis zum 3. Dezember 2018. Der Workshop findet vom 18.-19.3.2019 im Tagungshaus Haus am Steinberg in Goslar statt. Die Kosten für Übernachtung, Vollverpflegung und Tagungsmaterialien betragen vorauss. 100€. Je nach Anzahl der Teilnehmenden und Beitragsvorschlägen ist eine Erweiterung des AK-Treffens vom 17-19.03.2019 möglich.
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CfP: Tagung „Praktiken und Raum“ 22.-23.November 2018 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Theorien sozialer Praktiken werden in der Humangeographie in jüngerer Zeit verstärkt aufgegriffen, um empirische Phänomene konzeptionell greifbar zu machen und einen spezifischen Blick auf das „Soziale“ in gesellschaftlichen Dynamiken zu werfen. Die Tagung „Praktiken und Raum“ verfolgt zwei Ziele: Zum einen sind praxeologisch arbeitende HumangeographInnen sowie Kultur- und SozialwissenschaftlerInnen aus anderen Disziplinen als der Humangeographie zu einem Austausch eingeladen, um gegenseitige Inspiration zu fördern und somit auch den Beitrag der Geographie in sozial- und kulturwissenschaftlichen Theoriedebatten zu
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CfP: Vienna Anthropology Days (VANDA) “Human entanglements with infrastructures: mobility, sociality, and the built environment” in Vienna on September 19-22, 2018

Despite long histories of colonization, arctic and subarctic areas have (re)appeared as new resource frontiers of the 21st century. With the advancement of resource extraction and construction technologies as well as the increasing attention of developers, politicians and other stakeholders, new transportation and industrial infrastructures are imagined, planned and built. They physically change the landscapes by affecting local and indigenous land use practices and mobility regimes and boosting the growth of urban infrastructure and industrial settlements along its way. Large-scale infrastructure projects produce networks of human and non-human actors, including resource extraction companies, state bodies, NGOs and other interest groups, as well as tracks, rails, mines, financial and natural resources, etc. These constellations are formed and reconfigured in the process of negotiations about development plans, distribution of benefits, and access to resources and particular infrastructure services. In this panel we use the notions of “hard” infrastructures (rails, roads, pipes, ports, buildings) and “soft” ones (social institutions and groups, interactions and knowledge) in order to address co-production of material structures (of the built environment) and social networks. Questions we intend to explore may be related to the roles of state and private investors in infrastructure projects; benefits, “fly-over effects” and other impacts on local communities; practices of land use, mobility, and sociality induced by new infrastructures; and other material and affective interactions of humans with infrastructure. We invite papers in the fields of infrastructure and materiality studies, social impact assessments, STS or Actor Network Theory involving both present-day and historical investigations. While the regional focus of the panel is on arctic and subarctic regions, we actively encourage comparative studies in other “remote” areas, in the Global South and elsewhere.
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CfA: International Symposium „GROWING BAD? The Regional Sub-Urban Housing Challenge“ vom 6.-7.09.2018 an der RWTH Aachen

The two-day scientific symposium will focus on regional housing markets under structural pressures and their implications on suburban development. The aim is to clarify links and interdependencies between the coordination and regional re-distribution of housing demand within the urban and sub-urban context of growing urban areas in industrialized countries. At the same time, it seeks to analytically grasp implications of diversifying functional requirements and forms of accommodation on housing within the existing suburban environment. By asking how to accommodate inhabitants within the comp
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Call for Abstracts: 6. Workshop des Arbeitskreises Landschaftsforschung 19.-21.09.2018 in Hamburg

Der „Arbeitskreis Landschaftsforschung” (www.landschaftsforschung.de) dient als offene Plattform für Wissenschaftler(innen) und Praktiker(innen), die sich im deutschsprachigen Raum mit Landschaftsforschung beschäftigen. Das Hauptinteresse liegt auf integrativen oder interdisziplinären Ansätzen zur Erforschung von Landschaften, wobei insbesondere sozial-, kultur- und politikwissenschaftliche Zugänge willkommen sind.
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CfP: 12 Jahre AK Hochschullehre, Tagung am 22./23. Juni 2018 in Würzburg

Top 1: Von der Überblicksexkursion zur Spurensuche, vom Exkursionsprotokoll zur App? Aktuelle Entwicklungen in der Exkursionsdidaktik und bei Geländeübungen in der Hochschullehre Exkursionen und Geländeübungen gehören zum Standardprogramm des Geographiestudiums. Sie dienen der Vertiefung erlangten theoretischen Wissens und unterstützen den nachhaltigen Kompetenzaufbau und die Persönlichkeitsentwicklung bei Studierenden, was sowohl von Seiten der Fachwissenschaft als auch von der Fachdidaktik angestrebt wird. Es gibt aktuell eine Vielzahl von fachdidaktischen Studien und Forschungsarbeiten zur Exkursionsdidaktik. Es fehlt jedoch eine systematische Zusammenschau fachwissenschaftlicher
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CfP: World Social Sciences Forum 2018, 25-28 September 2018, Fukuoka, Japan

This panel critically explores the assumptions, triggers, catalysts and motivations for transformation in the contexts of coastal realms. We ask whether the concept of transformation is adequate to cope with the complexities of global social and environmental change and innovation, with aspirations for sustainable development set by the 2030 Agenda, but also with issues of power and representation across scale and social positioning as they manifest in coastal areas. Many coastal areas are characterised by a high and even growing population density and strong urbanization trends today. Growing coastal populations and global environmental change, including effects of climate change and coastal hazards, are responsible for human-environment relations that get more and more under pressure. Yet, coastal societies have perpetuated and fostered innovation through the centuries to cope with prevalent risks, if we think of coastal protection systems, Integrated Coastal Zone Management (ICZM), or “floating houses” as adaptation measures, amongst others. The 2030 Agenda addresses several aspects of coastal vulnerabilities and security in the context of sustainable development through its cohesive framework of 17 Sustainable Development Goals (SDGs), even though coastal areas are explicitly mentioned in only two of the agenda’s 169 targets (SDG 14, targets 14.2 and 14.5). By that, the 2030 Agenda also lays a foundation for innovation and transformation in coping with coastal vulnerabilities and directing sustainable futures.
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CfP: Einzelhandel und Stadtverkehr – gemeinsame Jahrestagung des AK Geographische Handelsforschung und AK Verkehr

7.-9. Juni 2018, Lüneburg Handel und Verkehr sind eng miteinander verzahnt, und Standortsysteme im (Einzel-)handel können die Konfiguration von (städtischen) Verkehrssystemen weitreichend beeinflussen – gleiches gilt umgekehrt. Aktuelle Wandlungsprozesse zeichnen sich insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung ab. So differenzieren sich die Distributionsformen mit neuen IT-basierten Zustellsystemen aus. Onlineshopping steht dabei im Wettbewerb mit dem stationären Einzelhandel und initiiert zunehmende Transportströme (auch für Warenrückläufe). Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, wie sich die Entwicklung im Einzelhandel auf das Verhalten der Kunden auswirkt – sowohl im Hinblick auf deren Einkaufsverhalten als auch bezüglich ihrer einkaufsbezogenen Mobilität. Was bedeutet dies wiederum für den Handel? Denn es entstehen gleichzeitig neue Absatzchancen und Standortlagen in Transiträumen (Bahnhöfe und weitere hochrangige ÖPNV-Knotenpunkte, Tankstellen), begünstigt durch knappe Zeitbudgets und ausgeprägtes Kopplungsverhalten der Konsumenten. Insgesamt bestehen zwischen Handel und Verkehr starke Interdependenzen, welche die Strukturen von Stadtlandschaften prägen. Es ist zu fragen, inwieweit der dadurch ausgelöste Wandel mit den Leitbildern stadtplanerischer Entwicklung, insbesondere der Nachhaltigkeit, übereinstimmt oder ihnen zuwiderläuft.
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